Handball | Bundesliga SC DHfK sichert in letzter Sekunde einen Punkt bei den RN Löwen
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Nachholer 7. Spieltag
Der SC DHfK Leipzig hat im Nachholer bei den RN Löwen tolle Moral bewiesen und mit der Schlusssirene noch ein 28:28 gesichert. Das Spiel stand lange auf des Messers Schneide, am Ende jubelten die Grün-Weißen über einen gewonnenen Punkt.
Gäste nach 1:4-Fehlstart auf Augenhöhe
Das Spiel war ursprünglich für Mitte Oktober angesetzt worden, musste jedoch nach zwei positiven Corona-Fällen bei den Rhein-Neckar Löwen verlegt werden. Im Nachholer lagen die Leipziger vor 3.269 Zuschauern in der SAP Arena, darunter 70 mitgereiste DHfK-Fans, nach sechs Minuten mit 1:4 zurück, hielten aber die richtige Antwort parat. Über die Stationen 4:4 (8.) und 9:8 (15.) hatten die Sachsen beim 13:11 (25.) erstmals eine Zwei-Tore-Führung inne, konnten diese aber nicht bis zur Pause behaupten. Mit 13:14 aus Gästesicht ging es in die Kabinen.
Leipzig trifft mit der Schlusssirene
Nach dem Wechsel spielten beide Teams weiter auf Augenhöhe, beim 16:19 (41.) schien es dann aber doch kritisch für die Haber-Schützlinge zu werden. Die RN Löwen behielten stets die Nase vorn, die Leipziger mussten nachsetzen. Abschütteln ließen sie sich aber nicht, der entscheidende Schritt zum Ausgleich gelang den DHfK-Männern dann in letzter Sekunde.
Leipzigs Kristian Saeveraas hielt einen Wurf der Gelbhemden und schickte Patrick Wiesmach auf die Reise. Der Däne blieb ganz cool und vollendete zum 28:28. Bei den Sachsen trafen neben Wiesmach auch Lucas Krzikalla, Marko Mamic, Sime Ivic und Lovro Jotic jeweils viermal.
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jmd
Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR aktuell | 23. November 2021 | 21:45 Uhr
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