Fußball | Thüringenpokal Klare Sache für Jena in Nordhausen
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Viertelfinale
Der FC Carl Zeiss Jena ist bei Wacker Nordhausen mit 4:0 locker ins Semifinale spaziert. Die Gastgeber waren bis zur letzten Minute bemüht, gegen den Favoriten waren sie aber chancenlos.
Wacker-Kicker mit schweren Beinen - Jena legt vor
Die Jenaer waren als klarer Favorit angereist und bewältigten ihre Aufgabe souverän. Sie ließen den Ball gut laufen und brachten die Nordhäuser, die aus dem Achtelfinalspiel in Bad Frankenhausen (120 Minuten) noch schwere Beine hatten, ein ums andere Mal in Verlegenheit. Nach zehn Minuten war es dann soweit, der Favorit ging in Führung. Nach einer schönen Kombination über Schau und Stauffer war schließlich Eisele zur Stelle und köpfte zum 1:0 für die Gäste ein.
In der 27. Minute legte der FCC das 2:0 nach. Wieder war es Eisele, der einen Patzer von Nordhausens Keeper Henning ausnutzte und aus Nahdistanz einnetzte. Die Gastgeber kämpften aufopferungsvoll und hätten kurz vor der Pause fast den Anschluss durch Knopp markiert, doch FCC-Keeper Sedlak schnappte sich das Spielgerät im Nachfassen.
Gäste bauen Führung aus
Nach der Pause blieb es der Einbahnstraßenfußball. Fünf Minuten waren gespielt und Prokopenko erhöhte nach feiner Einzelleistung auf 3:0. V. Dedidis hätte in der 68. Minute bereits auf 4:0 stellen können, sein Kopfball aus Nahdistanz zischte jedoch um Zentimeter am Nordhäuser Kasten vorbei. Wenige Minuten später zielte Hagemann genauer und vollendete zum 4:0-Endstand.
Jena trifft im Halbfinale auf den FC Saalfeld
Nunmehr herrscht auch Klarheit über den kommenden Gegner der Kunert-Schützlinge im Halbfinale. Es ist der FC Saalfeld, der sich parallel im Viertelfinale gegen die SG Struth mit 2:1 n.V. durchsetzte.
jmd
Dieses Thema im Programm: MDR+ | Sport im Osten | 23. Juni 2021 | 18:00 Uhr
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