Fußball | 2. BundesligaSC Paderborn - Erzgebirge Aue in Bildern
Nach Wiederanpiff erhöhte der SCP die Schlagzahl. Aue tat sich schwer, Chancen herauszuspielen. Auch Hochscheidt hatte seine Mühe im Zweikampf mit Schonlau. Bildrechte: PICTURE POINT / S. Sonntag
Nach dem erfolgreichen Jahresauftakt galt es für Aue nachzulegen. "Wir wollen weiter an unserem Winterspeck arbeiten", kündigte Dirk Schuster an. Mit Paderborn wartete jedoch ein ordentlichen Brett auf die "Veilchen".Bildrechte: PICTURE POINT / S. Sonntag
Die Hausherren machten von Beginn an Druck. Nach zwei Minuten köpfte Dennis Srbeny an die Latte. Aue-Keeper Männel wäre chancenlos gewesen. Bildrechte: PICTURE POINT / S. Sonntag
Kurz darauf machte es Sven Michel besser. Nach einem Steilpass entwischte er seinen Bewachern und schob überlegt zur Führung ein. Bildrechte: imago images/Ulrich Hufnagel
Doch Aue stach im Gegenzug eiskalt zu. Krüger wurde auf der linken Seite nicht angegriffen...Bildrechte: PICTURE POINT / S. Sonntag
...und versenkte die Kugel sehenswert im rechten Eck. Entsprechend groß fiel der Jubel aus. Bildrechte: PICTURE POINT / S. Sonntag
Krüger erzielte bereits seinen achten Saisontreffer und netzte in den vergangenen fünf Partien stolze fünf Mal ein. Bildrechte: PICTURE POINT / S. Sonntag
Paderborn war aber weiter die spielbestimmende Mannschaft. Noch vor der Pause musste Männel mehrere Mal in höchster Not klären.Bildrechte: imago images/Ulrich Hufnagel
Beim Freistoß von Okoroji, der an die Latte klatschte, hatte Aue erneut Glück. Bildrechte: PICTURE POINT / S. Sonntag
Nach Wiederanpiff erhöhte der SCP die Schlagzahl. Aue tat sich schwer, Chancen herauszuspielen. Auch Hochscheidt hatte seine Mühe im Zweikampf mit Schonlau. Bildrechte: PICTURE POINT / S. Sonntag
Paderborn agierte hingegen weiter zielstrebiger und belohnte sich nach einem schön herausgespielten Konter mit der erneuten Führung durch Justvan. Bildrechte: imago images/Ulrich Hufnagel
Schuster zeigte sich gar nicht begeistert über den Auftritt seiner Mannschaft. Mit Nazarov, Zulechner und Jonjic brachte er kurz vor Schluss noch einmal frische Kräfte ins Spiel. Bildrechte: PICTURE POINT / S. Sonntag
Doch Testroet und Co. fanden auch in der Folge nur selten ein Durchkommen. So stand am Ende die erste Niederlage im Jahr 2021 für Aue zu Buche. Bildrechte: PICTURE POINT / S. Sonntag