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Eigentlich sollten Adidas-Schuhe und Klamotten von Tom Taylor und Lagerfeld längst aus russischen Shoppingcentern verschwunden sein. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Zumindest in den großen Städten.
Nachrichten
Dutzende Staaten wollen die Ukraine beim Wiederaufbau unterstützen. Dafür haben sie nun Grundprinzipien vereinbart. Hilfsorganisationen warnen vor langfristigen Kriegsfolgen für Kinder. Mehr dazu im News-Ticker.
Am 24. Februar sind russische Truppen in die Ukraine einmarschiert. Nach ersten Erfolgen kommen die russischen Truppen kaum noch voran. Die Zivilbevölkerung leidet, Millionen Menschen sind vor dem Krieg geflohen.
Der tschechische Politikwissenschaftler Robert Schuster über die EU-Ratspräsidentschaft seines Landes, den Angriffskrieg auf die Ukraine und darüber, wie europakritisch die Regierung von Petr Fiala wirklich ist.
Mehr 1,2 Millionen Ukrainer sollen bereits gegen ihren Willen nach Russland deportiert worden sein. Eine Ukrainerin erzählt von Filtrationslagern und Gesinnungschecks.
Als Reserve vorgehaltene Kohlekraftwerke sollen Mitte Juli wieder Strom liefern, um Gas zu sparen. Moskau droht Finnland und Schweden bei einer Stationierung von Nato-Streitkräften mit Gegenmaßnahmen.
Der russische Wirtschaftsexperte Ruslan Grinberg glaubt nicht, dass die Sanktionen gegen Russland dort Massenproteste bewirken werden. Allerdings stehen der russischen Bevölkerung gravierende Einschränkungen bevor.
In den vergangenen Wochen wurden tausende tote Delfine an die Küste des Schwarzen Meers gespült. Eine Folge des Krieges, sagen Forscher – und befürchten langfristige Schäden für die Ökosysteme in der Ukraine.
Die Ukrainer betrachten die EU heute realistischer als während der Maidan-Revolution 2014. Dennoch macht nicht zuletzt der russische Angriffskrieg klar, dass die EU der einzig mögliche Entwicklungsweg für das Land ist.
Kleine graue Bunker aus den 1930er-Jahren: Einst sollten sie helfen, die Tschechoslowakei vor Hitler-Deutschland zu schützen. Nun werden sie vom Prager Verteidigungsministerium versteigert und finden reißend Absatz.
Die Ukraine ist ein zweisprachiges Land – im Westen wird Ukrainisch gesprochen, im Osten Russisch. Doch seit dem russischen Überfall wechseln auch russischsprachige Ukrainer immer häufiger zum Ukrainischen über.
Tschechien stellt seine Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge als großen Erfolg dar. Doch nun streiten Prag und die Regionen um deren Umverteilung. Zu viele Ukrainer würden in die Hauptstadt ziehen, zu wenig in die Provinz.