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Nach über fünf Jahren Diskussion haben sich die Länder auf einen neuen Staatsvertrag für öffentlich-rechtliche Medien geeinigt. Unterhaltung bleibt Teil des Auftrags, die Rolle der Gremien wächst.
Erst die Corona-Pandemie, nun der Krieg in der Ukraine - die letzte Zeit ist geprägt durch Krisensituationen. Die Medientage Mitteldeutschland nehmen das zum Anlass, über hochaktuelle Medienthemen zu diskutieren.
In der Berichterstattung über Klimawandel, Corona oder den Ukraine-Krieg geht es auch um Emotionen. Das führt oft zu Fehlinformation und False Balance, weil Meinungen und Fakten verwechselt werden.
Zeitungen müssen sich endlich an den Bedürfnissen ihrer Nutzer orientieren und nicht weiter am Personal sparen - in Leipzig gab es ungewohnte Töne von Funke-Verlegerin Julia Becker und LVZ-Chefredakteurin Hannah Suppa.
Die Medienfreiheit ist in mehreren EU-Mitgliedsstaaten bedroht. Medienschaffende berichten von versuchter Einflussnahme oder Hindernissen bei der Arbeit. Die EU-Kommission sieht sich auf Unterstützung angewiesen.
Die Debatte um die NS-Vergangenheit Henri Nannens sollte sich nicht nur auf eine historische Aufarbeitung beschränken. Außerdem auf der Agenda: mehr Medienkritik von Christian Drosten!
Das Altpapier ist Deutschlands ältestes Medien-Watchblog. Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann, Nora Frerichmann und Annika Schneider kommentieren die Medienlandschaft.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen Jahren die Welt erschüttert. Medienschaffende mussten nach und nach lernen, wie man über die Lage berichtet. Wir haben nachgefragt: Wie fand das Publikum die Berichterstattung?
Mehr als 50 Schulklassen und über 50 Medienschaffende beteiligen sich an den Aktionstagen für Thüringer Schulen vom 2. bis 6. Mai 2022. Sie werden von der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) koordiniert.
Ob zur Information, Kommunikation oder Unterhaltung: Medien sind im Alltag wichtig wie nie. Dadurch wird die Kompetenz, mit Medien richtig umzugehen, immer relevanter. Doch was ist eigentlich diese "Medienkompetenz"?
Künstliche Intelligenz ist in Medien allgegenwärtig. Doch wie wird sie im Redaktionsalltag bereits eingesetzt und wo liegen die Grenzen des KI-Kollegen?
Gendersensible Sprache in den Medien - ein Thema, welches sowohl in der Gesellschaft als auch in den Redaktionen polarisiert. Warum eigentlich? Und worum geht es in dieser Debatte?
Wer Wahlen gewinnen will, braucht die Medien. Für die Demokratie aber ist wichtig, dass die Berichterstattung fair abläuft. Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten sichern das über Wahlberichterstattungskonzepte ab.
Kommentare im Netz sind für Medien sowohl eine Herausforderung, um unmoderierten Hassreden vorzubeugen. Zum anderen ermöglichen Online-Kommentare die Chance, in den direkten Dialog mit den Nutzern zu treten.
extra 3, heute-show oder ZDF Magazin Royale erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Gesellschaftskritik im Nachrichtenstil soll auch politikfernes Publikum ansprechen – eine große Verantwortung für Macherinnen und Macher.
Fernsehen, Radio und Zeitungen analysieren Quoten und Reichweiten, was das Zeug hält. Aber medialer Erfolg lässt sich nicht nur durch blanke Zahlen berechnen.
Der Journalismus steht während der Corona-Krise immer wieder in der Kritik. Doch im Vergleich zur ersten Welle hat sich die Arbeit der Medien verbessert.
Immer mehr Kinder haben ein eigenes Smartphone. Schon Kleinkinder können die cleveren Alleskönner intuitiv bedienen. Was können Eltern tun, um ihre Kinder gut in die digitale Welt zu begleiten?
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